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Zusammenfassung

!مَبْرُوك

Gratulation!

Du hast alle Kapitel durchgearbeitet und abgeschlossen. Nun kannst du mit Allahs Erlaubnis arabisch lesen und schreiben und somit auch den Qurân einigermaßen lesen! Versuche es mal gleich mit der ersten Sure Al-Fâtiha. Du solltest feststellen, dass du dein Erlerntes praxisnah einsetzen kannst.

Wir hoffen, dass du durch QuranLesenLernen.de einen großen Nutzen gehabt hast und dein Ziel, arabisch lesen und schreiben zu können, erreichen konntest. Eine solide Grundlage, weiterzumachen und deine Kenntnisse zu festigen, sollte jetzt vorhanden sein.

Sollten Fragen zu den einzelnen Aufgaben vorhanden sein oder du gerne noch weitere Wünsche an individuellen Übungsaufgaben haben, kannst du uns gerne kontaktieren. Wir versuchen, jedem so gut wie möglich behilflich zu sein.

Wir wünschen dir noch weiterhin viel Erfolg beim Lernen und Spaß auf QuranLesenLernen.de!

السلام عليكم

!مَبْرُوك

Gratulation!

Du hast alle Kapitel durchgearbeitet und abgeschlossen. Nun kannst du mit Allahs Erlaubnis arabisch lesen und schreiben und somit auch den Qurân einigermaßen lesen! Versuche es mal gleich mit der ersten Sure Al-Fâtiha. Du solltest feststellen, dass du dein Erlerntes praxisnah einsetzen kannst.

Wir hoffen, dass du durch QuranLesenLernen.de einen großen Nutzen gehabt hast und dein Ziel, arabisch lesen und schreiben zu können, erreichen konntest. Eine solide Grundlage, weiterzumachen und deine Kenntnisse zu festigen, sollte jetzt vorhanden sein.

Sollten Fragen zu den einzelnen Aufgaben vorhanden sein oder du gerne noch weitere Wünsche an individuellen Übungsaufgaben haben, kannst du uns gerne kontaktieren. Wir versuchen, jedem so gut wie möglich behilflich zu sein.

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Lektion 7: Verbindung von 2 Versen

Lektion 7: Verbindung von 2 Versen

In dieser Lektion beschäftigen wir uns mit dem Leseverhalten am Ende eines Qurânverses.

Am Ende eines jeden Verses wirst du im Qurân auf ein rundes Symbol treffen, welches das Ende vom Vers anzeigt. In diesem Moment gibt es zwei Möglichkeiten, wie man verfahren kann:

  1. Jeder Vers einer Sure kann einzeln voneinander getrennt gelesen werden. Dabei wird das Vokalzeichen, welches auf dem letzten Buchstaben am Ende eines Verses zu sehen ist, nicht gelesen.
  2. Verse können miteinander verbunden gelesen werden. Hier werden die Vokalzeichen des Buchstabens am Ende des Verses ausgesprochen. Danach fährt man mit dem Lesen des nächsten Verses direkt weiter fort.

Beide Methoden können nach Belieben kombiniert werden. Folglich kann man jederzeit mal am Ende des Verses stoppen oder ihn mit dem nächsten Vers verbinden, wobei Methode 1 die gängige ist.

Ein praxisnahes Beispiel zur Verdeutlichung

Pause am Ende des Verses, danach Fortführung mit den nächsten Vers

Aussprache & Erläuterung:

Bei Mîm angelangt, wird kurz gestoppt, das Vokalzeichen Kasra vom Mîm wird nicht beachtet. Anschließend kann mit nächsten Vers fortgeführt werden. Möchte man auch am Ende von diesem Vers stoppen, beachtet man hier ebenso nicht das Vokalzeichen Kasra von Nûn.

Keine Pause am Ende des Verses, sondern direkte Fortführung mit den nächsten Vers

Aussprache & Erläuterung:

Hier verbindet man die beiden Verse, indem man am Ende des ersten Verses keine Pause macht, sondern das Vokalzeichen Kasra von Mîm ausspricht und direkt mit den nächsten Vers fortfährt. Anzumerken ist, dass diese Methode weniger üblich ist als Methode 1. Jedoch ist es so möglich, eine flüssigere Lesung zu erzielen.

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Lektion 6: Tâ Marbûta

Lektion 6: Tâ Marbûta

تَاء مَرْبُوطَة

Tâ Marbûtaa (das „zugebundene Tâ“) ist ein Zusatzzeichen der arabischen Schrift, welches als Teil der alphabetischen Buchstaben nicht aufgeführt ist, denn es handelt sich um eine Sonderform des Buchstabens Tâ. Es wird wie das He in der Grundform bzw. Endform (je nachdem, ob davor ein Buchstabe mit eingeschränkter Bindung steht oder nicht) geschrieben und mit 2 Punkten über dem Zeichen ergänzt. Es tritt ausschließlich am Wortende auf, niemals in der Mitte oder am Anfang eines Wortes.

Ein praxisnahes Beispiel zur Verdeutlichung

Der Ball

Aussprache & Erläuterung:

Da der Buchstabe vor dem Tâ Marbûtaa ein Râ und somit ein Buchstabe mit eingeschränkter Bindung ist, wird das Tâ Marbûtaa in der Grundform geschrieben.

Das Paradies

Aussprache & Erläuterung:

Da der Buchstabe vor dem Tâ Marbûtaa ein Nûn und somit ein Buchstabe mit uneingeschränkter Bindung ist, wird das Tâ Marbûtaa in der Endform geschrieben.

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Lektion 5: Vokalverlängerung ohne Alif?

Lektion 5: Vokalverlängerung ohne Alif?

Wie wir wissen, verlängert man den Vokal Fatha mit dem Verlängerungsbuchstaben Alif. Wenn wir uns beispielsweise den Namen „Al-Rahmân“ von Allah, dem Erhabenen, anschauen, finden wir nach dem „Mîm“ den Verlängerungsbuchstaben Alif nicht. Stattdessen befindet sich dort ein Querstrich:

Ein praxisnahes Beispiel zur Verdeutlichung

Al-Rahmân - Der Allerbarmer

Aussprache & Erläuterung:

Diese Schreibweise ist eine ältere Darstellung für die Verlängerung des Vokals Fatha („Rasm Uthmâni“). Prinzipiell besteht also kein Unterschied zum heutigen Verlängerungsbuchstaben Alif, beide erfüllen den selben Sinn. So kann im „modernen“ Arabischen also auch ein Alif anstatt ein Querstrich genommen werden (auch beim Namen Al-Rahmân). Im Qurân tauchen einzelne Schreibweisen dieser älteren Form auf, weshalb der Vorsicht halber darauf hingewiesen werden soll, damit du dich später während des Lesens nicht wunderst, was die besagten Querstriche für eine Bedeutung haben.

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Lektion 4: Die Zeichen „Alif Maqsûrâ & Madd“

Lektion 4: Die Zeichen „Alif Maqsûrâ & Madd“

1. Alif Maqsûrâ

Der Zusatzbuchstabe Alif Maqsûrâ dient dazu, das Vokalzeichen Fatha am Ende eines Wortes abzuschließen. Es ist auf den ersten Blick ein Ersatz für den Verlängerungsbuchstaben Alif, jedoch schließt Alif Maqsûra das betroffene Wort ab. Daraus resultiert, dass nach Alif Maqsûrâ kein weiterer Buchstabe hinzugefügt werden kann. Alif Maqsûra ist übrigens kein Buchstabe aus dem Alphabet, sondern ein Zusatzzeichen.

Ein praxisnahes Beispiel zur Verdeutlichung

Mûsâ, Prophet & Gesandter Allahs

Aussprache & Erläuterung:

2. Madd

Das Zeichen Madd ist ein Indikator dafür, die Vokalverlängerung 3 – 5 Sekunden länger andauern zu lassen als eine Vokalverlängerung mit einem Harf-Al-Madd. Es ist in der Regel auf einem Alif zu finden.

Ein praxisnahes Beispiel zur Verdeutlichung

Das Fatha von "Dâd" wird durch das folgende Madd verlängert

Aussprache & Erläuterung:

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Lektion 3: Das Zeichen „Wasla“

Lektion 3: Das Zeichen „Wasla“

Durch das Zeichen „Wasla“ werden zwei unmittelbar nebeneinander stehenden Wörter miteinander verbunden. Dieses Zeichen befindet sich immer auf einem Alif – klassisch ist es auf dem Alif des Artikels „Al“ zu finden, wodurch das Alif beim Lesen nicht ausgesprochen wird. So ist ein flüssiges Lesen von Texten möglich.

Ein praxisnahes Beispiel zur Verdeutlichung

Die Basmala

Die Basmala: so beginnt man jede Sure im Qurân (außer Sure 9)

Aussprache & Erläuterung:

Durch das Zeichen „Wasla“, welches sich auf dem Alif befindet, werden je 2 Wörter bezüglich der Aussprache miteinander verbunden. Das Alif dient hier somit als Verbindungsbuchstabe und wird nicht ausgesprochen. Man liest die beiden Wörter also nicht getrennt unabhängig voneinander, sondern lässt sie verschmelzen; aus „Bism(i) + Allâh(i)“ wird also „Bismillâh“. Das Vokalzeichen Kasra vom Buchstaben Mîm wird hier ausgesprochen, da nach dem noch ein weiteres Wort kommt. Beim „He“ zum Schluss wird Kasra jedoch nicht ausgesprochen, da im Anschluss nichts weiter folgt.

Folglich dient Wasla also dazu, Texte flüssiger lesen zu können, ohne jedes Wort einzeln lesen zu müssen.

Im Qurân wirst du regelmäßig auf diese Momente antreffen, in denen du – teilweise sogar mehrmals hintereinander – die Wörter und Buchstaben ineinander fließend lesen wirst. Auf diese Weise ist es möglich, den Qurân und anderweitige Texte flüssig und schnell vorzutragen.

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Lektion 2: Das Zeichen „Hamza“

Lektion 2: Das Zeichen „Hamza“

Das Zeichen Hamza dient in erster Linie dazu, einen „stimmlosen, glottalen Plosiv“ (auch bekannt als „Glottischlag“) auszulösen. Dabei werden – vereinfacht ausgedrückt – zwei aufeinanderfolgende Vokale voneinander getrennt und nicht ineinander übergehend gelesen.

Dies ist im Deutschen beispielsweise in den folgenden beiden Wörtern der Fall:

1.) Beachten | das e und a wird hier in der Aussprache nicht zu „eja“.
2.) Koffein | hier wird das e und i nicht zu „ei“, sondern das i wird gesondert ausgesprochen.

Wie genau setzt man Hamza in den möglichen Fällen?

Für die Setzung des Zeichens Hamza handelt man nach einem bestimmten Prinzip. Zunächst ist es wichtig zu wissen, welcher Vokal auf dem besagten Buchstaben vor Hamza vorhanden ist (a/ä, i oder u). Danach wird der entsprechende Platzhalter gesetzt, über oder unter dem dann (je nach Fall) das Zeichen Hamza + der auszusprechende Vokal als Glottischlag gesetzt wird. Im Normalfall gilt:

Fall 1: Vokal ä/a: Platzhalterbuchstabe = Alif + hamza + Vokal

Fall 2: Vokal i: Platzhalterbuchstabe = Yâ (ohne Punkte) + hamza + Vokal

Fall 3: Vokal u: Platzhalterbuchstabe = Waw + hamza + Vokal

Auf den ersten Blick mag diese Angelegenheit kompliziert erscheinen, ist sie jedoch an für sich nicht, sobald man das Prinzip der Setzung von Hamza verstanden hat. Anhand des folgenden Beispiels sollte Klarheit geschaffen werden:

1. Beispiel: Bâ & Fatha + Glottischlag u

Ausgangssituation: Bâ + Vokal Fatha
Platzhalterbuchstabe ist Alif, da der Vokal auf dem Bâ ein Fatha ist (siehe ganz oben, Fall 1)
Für den Glottischlag "u" setzt man Hamza auf den Platzhalterbuchstaben sowie ein Damma für das "u"

Aussprache:

2. Beispiel: Bâ & Kasra + Glottischlag u

Ausgangssituation: Bâ + Vokal Kasra
Platzhalterbuchstabe ist Yâ (ohne Punkte), da der Vokal auf dem Bâ ein Kasra ist (siehe Fall 2)
Für den Glottischlag "u" setzt man Hamza auf den Platzhalterbuchstaben sowie ein Damma für das "u"

Aussprache:

3. Beispiel: Bâ & Damma + Glottischlag u

Ausgangssituation: Bâ + Vokal Damma
Platzhalterbuchstabe ist Waw, da der Vokal auf dem Bâ ein Damma ist (siehe ganz oben, Fall 3)
Für den Glottischlag "u" setzt man Hamza auf den Platzhalterbuchstaben sowie ein Damma für das "u"

Aussprache:

Auch wäre es wichtig zu wissen, dass auf dem Hamza nicht zwingend ein Vokal vorhanden sein muss. Dadurch kann ermöglicht werden, dass man nach der Aussprache des Vokals auf dem Buchstaben eines Wortes kurz stoppt, danach der nächste Buchstabe weitergelesen wird. Im folgenden Beispiel wird dies verdeutlicht:

4. Beispiel: Bâ & Fatha + Hamza + Sîn & Fatha

Ausgangssituation: Bâ + Vokal Fatha
Platzhalterbuchstabe ist Alif, da der Vokal auf dem Bâ ein Fatha ist. Hamza setzen wir gleich auf das Alif ohne Vokalzeichen
Jetzt folgt für dieses Beispiel das Sîn mit Fatha. Auf dem Fatha von Bâ wird kurz gestoppt, danach wird mit Sîn weitergelesen.

Aussprache:

5. Beispiel: Bâ & Kasra + Hamza + Sîn & Fatha

Ausgangssituation: Bâ + Vokal Kasra
Platzhalterbuchstabe ist Yâ (ohne Punkte), da der Vokal auf dem Bâ ein Kasra ist. Hamza setzen wir gleich auf das Yâ ohne Vokalzeichen
Jetzt folgt für dieses Beispiel das Sîn mit Fatha. So wird auf dem Kasra von Bâ kurz gestoppt, dann mit Sîn weitergelesen. Achtung: Yâ kann links gebunden werden!

Aussprache:

5. Beispiel: Bâ & Damma + Hamza + Sîn & Fatha

Ausgangssituation: Bâ + Vokal Damma
Platzhalterbuchstabe ist Waw, da der Vokal auf dem Bâ ein Damma ist. Hamza setzen wir gleich auf das Waw ohne Vokalzeichen
Jetzt folgt für dieses Beispiel das Sîn mit Fatha. Auf dem Damma von Bâ wird kurz gestoppt, danach wird mit Sîn weitergelesen.

Aussprache:

Neben den oben aufgeführten, fiktiven Beispielen, schauen wir uns nun einige arabische Namen und Wörter an, um praxisnahe Beispiele veranschaulichen zu können. Dadurch sollte ein besseres Verständnis erzielt werden.

1. Männlicher Vorname: Fouad

Aussprache & Erläuterung:

Auf dem Fâ ist ein Waw, der Glottischlag ist ein Ä. Daher folgt nach dem Fâ der Platzhalter Waw, darüber ein Hamza mit Fatha.

2. Arabisches Wort: "weil"

Aussprache & Erläuterung:

Auf dem Lâm ist ein Kasra, der Glottischlag ist wieder ein Ä. Da dieses Wort mit einem Lâmalif geschrieben wird und nicht das Prinzip Fall 2 greift, kommt auf das Alif vom Lâmalif das Hamza mit dem Fatha.

3. Arabisches Wort: "Frage"

Aussprache & Erläuterung:

Das gleiche Prinzip wie im ersten Beispiel

Beispiele für Fälle, in denen man nur auf dem ersten Vokal kurz „stoppt“:

1. Arabisches Wort: "Perle"

2. Arabisches Wort: "Gläubiger"

3. Arabisches Wort: "Ansicht"

Dieses Thema ist etwas kniffliger als das eine und andere, was du aber nicht als problematisch ansehen solltest. Mit der Zeit wirst du sehr oft während des Qurânlesens auf Passagen mit Hamza stoßen und bei jedem Male besser verstehen, warum man die besagte Stelle so liest.

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Lektion 1: Die Sonnen- und Mondbuchstaben

Lektion 1: Die Sonnen- und Mondbuchstaben

Handhabung des Artikels „Al“

Nomen im Arabischen fangen immer mit dem Artikel „Al“ (Alif + Lâm) an, wonach das Wort folgt. Auch wird das „Al“ ausgesprochen, wenn das Nomen als Anfangsbuchstaben einen sogenannten Mondbuchstaben hat. Mondbuchstaben sind also die Buchstaben, bei denen der Artikel „Al“ auch als „Al“ ausgesprochen wird. Anders ist es bei den sogenannten Sonnenbuchstaben, die einen beträchtlichen Teil des Alphabets ausmachen. Hier wird das L vom Artikel nicht ausgesprochen, sondern übersprungen. Hinzu kommt, dass auf dem Anfangsbuchstaben des Nomens (also auf dem Sonnenbuchstaben) ein Shadda gesetzt wird.

Schauen wir uns beide Varianten an:

1. Sonnenbuchstabe Shîn

Aussprache & Erläuterung:

Shîn ist also ein Sonnenbuchstabe, da das Lâm vom Artikel nicht ausgesprochen, sondern übersprungen wird. Zudem befindet sich auf dem Lâm kein Sukûn, was auch darauf andeutet, dass es sich bei Shîn um einen Sonnenbuchstaben handelt. Es werden die in orange markierten Buchstaben und Zeichen gelesen.

2. Mondbuchstabe Qâf

Aussprache & Erläuterung:

Qâf ist also ein Mondbuchstabe, da der Artikel vollständig ausgesprochen wird. Es werden die in orange markierten Buchstaben und Zeichen gelesen.

Die Sonnenbuchstaben im Überblick

Die Leseregel, die beim Sonnenbuchstaben Shîn gilt, werden auf alle Sonnenbuchstaben angewandt, die im Folgenden aufgelistet sind. Es handelt sich um 14 Sonnenbuchstaben:

Unterscheidung zwischen Sonnen- und Mondbuchstaben klar? Dann scrolle nun weiter herunter.

Selbsttest zur Unterscheidung von Sonnen- und Mondbuchstaben

1. Welcher dieser Buchstaben ist ein Mondbuchstabe?

Leider falsch.
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2. Welcher dieser Buchstaben ist ein Sonnenbuchstabe?

Leider falsch.
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3. Welcher dieser Buchstaben ist ein Sonnenbuchstabe?

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4. Welcher dieser Buchstaben ist ein Mondbuchstabe?

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5. Welcher dieser Buchstaben ist ein Sonnenbuchstabe?

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Du hast es geschafft! Abschnitt beendet. Auf geht´s zur nächsten Lektion.
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